Neuigkeiten

 
Value creation with old crop varieties and ancient breeds - success stories and success factors.  Now available in English.

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In the “AgroBioNet” project, experts from the nova Institute and the Rhenish Cultural Landscape Foundation investigated how rural regions and entrepreneurs can be economically successful with food from traditional regional varieties and breeds and preserve them, at the same time. We analyzed practical examples and identified success factors that can be transferred. The best practice examples and success factors are presented in the project report “Value Creation with Old Varieties and Ancient Breeds”.
 
 

 

 


 
Nature Restoration Law - neue Chancen und Herausforderungen für Renaturierung und ländliche Regionen
UN-Dekade Online Dialog XII,
09. Oktober 2024, 16:00 - 17:30 Uhr.

Anmeldungen unter diesem Link.

Mit Beiträgen von
Martin Freitag (Bundesamt für Naturschutz),
Dr. Franziska Tanneberger (Leiterin Greifswald Moor Centrum) und
Jürgen Maurer (Vorsitzender Bauernverband Schwäbisch Hall - Hohenlohe).

Mitte Juni dieses Jahres hat der Europäische Ministerrat die Verordnung über die Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law) beschlossen. Das Nature Restoration Law soll dazu beitragen, dass sich Ökosysteme und ihre Funktionen für den Menschen in Europa erholen und ihre Widerstandsfähigkeit und Biodiversität erhalten bleiben. Für Deutschland und die anderen EU-Mitgliedstaaten geht es nun um die rechtliche und praktische Umsetzung. In diesem Online-Dialog möchten wir mit Ihnen über die nächsten Schritte der Umsetzung sowie über die neuen Chancen und Herausforderungen sprechen, die sich damit für die Wiederherstellung und die Entwicklung ländlicher Regionen bieten.
 
 
 


Statement des Wissenschaftlichen Beirats der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen 2021 - 2030 (Juni 2023)

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Im Rahmen unserer Arbeit zur Umsetzung der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystem-Wiederherstellung haben wir im Juni 2023 mit dem Beirat ein Statement zur Wiederherstellung erarbeitet. Es bestand der Bezug zur Diskussion der Europäischen Wiederherstellungs-Verordnung (Nature Restoration Law). Das Statement umfasst die folgenden Elemente:
  • Positives Zukunftsbild (Narrativ) verknüpft mit bestehenden politischen Verpflichtungen.
  • Handlungsempfehlungen für die einzelnen Ökosystembereiche.
  • Gesellschaftliche Prozesse und Ansätze, die die Wege zur Umsetzung deutlich machen.

Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats der UN-Dekade finden sich unter diesem Link.

 

 


 
Alte Pflanzensorten: Vielfalt, Klimaanpassung und regionale Wertschöpfung

Fachforum: Berlin, 25. Januar 2023,
Im Rahmen des BMEL Zukunftsforums Ländliche Entwicklung
(Am Rande der Messe "Internationale Grünen Woche" IGW)

Die Präsentationen der Referent/innen und eine Videoaufzeichnung der Veranstaltung finden sich auf dem Portal des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung Download.

Alte regionale Pflanzensorten bieten interessante Möglichkeiten für Anpassungen in der landwirtschaftlichen Erzeugung an den Klimawandel und Produkte mit regionaler Wertschöpfung.

Das Fachforum macht die Chancen an erfolgreichen Beispielen mit oft eindrucksvoller Geschichte deutlich. Die Praxisbeispiele verbinden sich mit erfolgreichen Ansätzen für regionale Wertschöpfungsketten und biologische Vielfalt auf dem Land, die im Rahmen des BULE-Projekts „AgroBioNet“ erfasst wurden. Diskutieren möchten außerdem, wie diese Vielfalt als Chance für den ländlichen Raum weiter gestärkt werden kann.

In Kooperation mit: Informations- und Koordinationszentrum für biologische Vielfalt (IBV).

 


 

Alte Sorten, alte Rassen: regionale Wertschöpfung, biologische Vielfalt und heimisches Kulturgut stärken

Videokonferenz: 1. Dezember 2021.

Das Programm und die Präsentationen der Referent/innen findet sich auf diesem Portal unter Downloads.

Alte Nutzpflanzensorten und alte Nutztierrassen bilden ein wichtiges Element biologischer Vielfalt. Gleich-zeitig bieten sie ein interessantes Feld für Produktin-novationen aus ländlichen Regionen. Erste Unter-nehmen verzeichnen Erfolge mit diesen Lebensmittel-spezialitäten. Leider sind viele der alten Sorten und Rassen fast verloren gegangen und finden sich heute in den roten Listen der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen und Nutztierrassen wieder.

Das nova-Institut und die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft haben sich im Rahmen des AgroBioNet-Projekts intensiv mit den Erfolgsfaktoren von 21 Leuchtturmprojekten befasst und praktische Empfehlungen zur Stärkung alter Sorten und Rassen erarbeitet. Die Fachtagung bot die Möglichkeit, mehr über Ergebnisse von AgroBioNet und über die Praktiker in den Bereichen Fleisch, Brot und Bier (Getreide), Obst, Gemüse und Wein zu erfahren.

 

 


 
Alte heimische Sorten und Rassen erhalten und regionale Wertschöpfung erzielen – neue Broschüre zeigt, wie es gelingt.

Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Wie ländliche Regionen und Unternehmen mit Lebensmitteln aus alten, gefährdeten Sorten und Rassen wirtschaftlich erfolgreich sein können und sie gleichzeitig erhalten, untersuchten Experten der nova-Institut GmbH und der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft in dem Projekt „AgroBioNet“. Sie analysierten 21 Praxisbeispiele und identifizierten Erfolgsfaktoren, die übertragen werden können. In der Broschüre „Wertschöpfung mit alten Sorten und alten Rassen“ werden die Leuchtturmprojekte und Erfolgsfaktoren vorgestellt.

 

 


 
UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011 – 2020 in Deutschland: Was war, was bleibt, was kommt?

7. Juni 2021, 13:00 Uhr bis 16:30;
Online-Veranstaltung mit Livestream

Die Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt veranstaltete in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium (BMU) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Konferenz „UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011 – 2020 in Deutschland: Was war, was ist, was bleibt?“

Mit dem Jahr 2020 ist auch die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell zu Ende gegangen. Wir haben einen Blick zurückgeworfen auf das vielfältige Engagement und die unterschiedlichen Gruppen, die dazu beigetragen haben, das Thema biologische Vielfalt in die Mitte der Gesellschaft zu tragen. Ebenso haben wir den Beteiligten in den verschiedenen Gremien, die die UN-Dekade unterstützt haben, für ihr Engagement gedankt und sie zu Wort kommen lassen. Der Blick war aber nicht nur zurückgerichtet, sondern auch nach vorne auf die Herausforderungen für die biologische Vielfalt in den nächsten zehn Jahren und die UN-Dekade Ecosystem Restoration 2021 – 2030.

Wir haben uns über die interessanten Gespräche mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze und den weiteren hochrangigen Personen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft gefreut.

Das Programm und die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie auf diesem Portal unter Downloads.
 

Kontakt

Dipl.-Biol. Arno Todt

Adresse
nova-Institut GmbH
Leyboldstraße 16
50354 Hürth

Phone
+49 2233 - 460 1420
E-Mail: arno.todt(a)nova-institut.de