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Value creation with old crop varieties and ancient breeds - success stories and success factors.  Now available in English.

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In the “AgroBioNet” project, experts from the nova Institute and the Rhenish Cultural Landscape Foundation investigated how rural regions and entrepreneurs can be economically successful with food from traditional regional varieties and breeds and preserve them, at the same time. We analyzed practical examples and identified success factors that can be transferred. The best practice examples and success factors are presented in the project report “Value Creation with Old Varieties and Ancient Breeds”.
 
 

 

 


 

 

Alte Sorten, alte Rassen: regionale Wertschöpfung, biologische Vielfalt und heimisches Kulturgut stärken
Videokonferenz: 1. Dezember 2021, 10:00 bis 14:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

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Präsentationen der Referent/innen

Sorten- und Rassenvielfalt - erhalten und nachhaltig nutzen
Dr. Johanna Wider,
Informations- und Koordinationszentrum biologische Vielfalt (IBV) der BLE

AgroBioNet-Projektergebnisse: Wertschöpfung mit alten Sorten und alten Rassen
Arno Todt, nova-Institut
Thomas Muchow, Stiftung Rheinische Kulturlandschaft

Schwäbischer Dickkopf-Landweizen - Dickköpfle-Brotspezialität des Bäckerhauses Veit
Prof. em. Dr. Jan Sneyd, ehem. Hochschule Nürtingen

Thüringer Wald Ziege - Michprodukte aus der Hofkäserei
Dr. Katja Peter, Ziegenhof Peter

OSTMOST - Berliner Getränke aus alten Streuobstsorten
Lukas Küttner, Streuobstwiesen Manufaktur GmbH

Roter Riesling - Ur-Riesling Spezialität der Hess. Bergstraße und im Rheingau
Prof. em. Dr. Ernst Rühl, ehem. Hochschule Geisenheim

 

 


 

Alte heimische Sorten und Rassen erhalten und regionale Wertschöpfung erzielen – neue Broschüre zeigt, wie es gelingt.

Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Wie ländliche Regionen und Unternehmen mit Lebensmitteln aus alten, gefährdeten Sorten und Rassen wirtschaftlich erfolgreich sein können und sie gleichzeitig erhalten, untersuchten Experten der nova-Institut GmbH und der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft in dem Projekt „AgroBioNet“. Sie analysierten 21 Praxisbeispiele und identifizierten Erfolgsfaktoren, die übertragen werden können. In der Broschüre „Wertschöpfung mit alten Sorten und alten Rassen“ werden die Leuchtturmprojekte und Erfolgsfaktoren vorgestellt.

 


 

UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011 – 2020 in Deutschland: Was war, was bleibt, was kommt?
Video-Konferenz mit Livestream
7. Juni 2021, 13:00 Uhr bis 16:30


Mit dem Jahr 2020 ist auch die UN-Dekade Biologische Vielfalt offiziell zu Ende gegangen. Die Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt veranstaltete in Kooperation mit dem Bundesumwelt-ministerium (BMU) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Konferenz „UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011 – 2020 in Deutschland: Was war, was ist, was bleibt?“



Konferenzprogramm:
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Dialogforum 2015 "Unternehmen Biologische Vielfalt 2020"
Frankfurt/Main, 26. März 2015,
Präsentationen der Referent/innen

Dr. Michael Rademacher, HeidelbergCement Group

Alexander Bartelt, Otto Group

Carolin Boßmeyer, 'Biodiversity in Good Company' Initiative e.V.

Dr. Stefanie Eichiner, UPM Paper ENA & Jan Paul Lindner, Fraunhofer-Institut Stuttgart

Silvia Ohms, Neumarkter Lammsbräu KG

Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB).

Kontakt

Dipl.-Biol. Arno Todt

Adresse
nova-Institut GmbH
Leyboldstraße 16
50354 Hürth

Phone +49 2233 - 460 1420
E-Mail: arno.todt(a)nova-Institut.de